Was wollen Sie mit Ihrer Körpersprache mitteilen?

Wussten Sie, dass 90 % unserer Wirkung auf einen Gesprächspartner auf unsere körpersprachliche Ausstrahlung zurück zu führen ist? Wir sollten uns also Gedanken über nonverbale Signale beim Vorstellungsgespräch machen! Unsere Körperhaltung entspricht unserer inneren Einstellung. Dem Gesprächspartner gegenüber offen wirken Sie, wenn Sie eine leicht nach vorne, zum Gesprächspartner gewandte Haltung einnehmen. Damit zeigen Sie Interesse und Aufmerksamkeit. Lächeln Sie! Schön, wenn man Ihnen eine positive Einstellung durch einen optimistischen Gesichtsausdruck ansehen kann!
Sind Sie sehr nervös beim Bewerbungsgespräch? Es wirkt auf den künftigen Arbeitgeber aber sympathisch, wenn Sie auf Ihre Nervosität, die man Ihnen ja auch ansieht, eingehen indem Sie sagen, daß Sie aufgeregt sind. Gesten, die Unsicherheit zeigen, sollte man möglichst vermeiden. Dazu gehört, dass man sich nicht an der Nase kratzt oder die Arme verschränkt. Das Verschränken der Arme signalisiert Abwehr. In jedem Fall sollte der Bewerber authentisch bleiben.
Ein Tipp: Üben Sie das Vorstellungsgespräch zu Hause mit dem Partner oder einer Freundin. Oder lassen Sie sich über richtige Strategien zu Ihrem Bewerbungsgespräch coachen. Zeigen Sie Persönlichkeit, antworten Sie wahrheitsgemäß auf die gestellten Fragen, so wird Ihnen Offenheit und Vertrauen entgegen gebracht. Der erste Eindruck ist entscheidend!

Auszeit hat Zukunft

In unserer heutigen Zeit, in der alles immer schneller gehen muss und der einzelne in Beruf und Familie oft mächtig unter Druck steht, kommt manchmal der Moment, wo einem alles zuviel wird und man sich gerne eine Auszeit nehmen möchte. Man möchte einmal etwas ganz anderes machen … einfach raus aus dem Alltag, der uns fest in der Hand hält. Wie lange soll diese Auszeit dauern? Genügen uns ein paar Wochen, um wieder „Luft zu bekommen“? Soll es ein ganzes Jahr sein? Wie wollen wir ein solches Jahr der Auszeit finanzieren? Was möchten Sie in dieser Zeit machen? Eine Weltreise, ein Projekt wie den Bau des eigenen Hauses starten? Wissen Sie, was Sie in dieser Zeit machen möchten oder müssen Sie sich darüber erst Gedanken machen? Ein Ausstieg aus dem Alltag kann helfen, die eigene Situation neu zu beurteilen!
Was ist Ihnen Ihr Ziel, des Sabbaticals wert? Würden Sie Ihren Job kündigen, wenn Sie mit Ihrer Firma zu keiner geeigneten Lösung kommen? Das sollten Sie vorher genau überlegen. Geben Sie Ihrem Arbeitgeber in jedem Fall zeitnah bekannt, dass Sie eine längere Abwesenheit planen. Besprechen Sie mit Ihrem Arbeitgeber auch die Rückkehr an Ihren Arbeitsplatz.
Manchen Sie sich Aufzeichnungen darüber, wie viel Geld Sie brauchen werden. Vielleicht können Sie Ihre Wohnung vermieten, wenn Sie ein ganzes Jahr nicht da sind. Denken Sie an den Verkauf des Autos. Das sind Möglichkeiten, um sich die heiß ersehnte Auszeit zu finanzieren.
Eins gehört auf jeden Fall zur geplanten Auszeit: Mut! Vor allem in der derzeit wirtschaftlich unsicheren Zeit. Diejenigen, die den Mut zu einem Sabbatical aufbringen, profitieren davon persönlich und wohl auch im Job! Daher – nur Mut! Über eine besondere Auszeit kann man sich unter www.team-pressl.com informieren! Hier geht’s mit Fahrrad und Familie für ein Jahr durch Südamerika.

Was tun gegen die Winterdepression?

Der Winter hat uns voll erfasst – kalte Temperaturen und Schnee! Dieses Wetter schlägt manchen von uns aber auch auf’s Gemüt. Wir fühlen uns müde, energie- und antriebslos. Kann man dagegen etwas tun, außer den Frühling herbei zu sehnen? Ein einfaches Mittel ist, raus ans Tageslicht zu gehen. Ein zügiger Spaziergang an der frischen Luft bringt unseren Kreislauf in Schwung und uns eine Portion Tageslicht zur Produktion von Vitamin-D, das in dieser Jahreszeit Mangelware ist!
Positive Gedanken sind in jedem Fall auch hilfreich. Vielleicht wollen wir uns damit befassen, was uns an unserer derzeitigen Lebenssituation nicht mehr gefällt. Etwas, das wir ändern möchten? Ein Tipp für eine Veränderung im Büro: das Chaos auf dem Schreibtisch beseitigen! Mit einem aufgeräumten Schreibtisch läßt es sich gleich um einiges leichter durch den Arbeitsalltag kommen. Planen Sie bewußt Zeit zum Aufräumen ein. Seien Sie kompromisslos – alles, was seit mehr als einigen Monaten auf Ihrem Schreibtisch liegt, muss weg (außer natürlich „Finanzamtsrelevantes“)!
Keine leichte Aufgabe. Aber Sie werden dafür hinterher mit mehr Motivation und Konzentration Ihre Arbeit erledigen können.

Wann ist es Zeit für einen Arbeitsplatzwechsel?

Mit zunehmender Reife und Berufserfahrung fällt es uns immer schwerer, uns leichthin für einen Jobwechsel zu entscheiden. Vielleicht haben Sie schon lange und ausdauernd versucht, Ihren derzeitigen Arbeitsplatz und Ihr derzeitiges Umfeld dahingehend verändert zu sehen, dass Ihnen der tägliche Weg ins Büro leichter fällt? Haben Ihren Arbeitsplatz mit persönlichen Dingen „aufgepeppt“? Versuchen, sich Ihre Motivation am Ende des Monats auf Ihrem Bankkonto zu holen? Wenn das alles nichts bringt, um positive Motivation im Job zu spüren, sollten Sie sich vielleicht doch trauen, über einen Arbeitsplatzwechsel nach zu denken. Dies, obwohl wir mittlerweile auch nicht mehr mit 100%-iger Sicherheit davon ausgehen, dass es im neuen Job „besser“ ist.
Aber trotz aller Bedekenken – trauen Sie sich! Sprechen Sie mit Freunden über Ihren Wunsch nach einer neuen Herausforderung. Oder lassen Sie sich von einem professionellen Coach beraten. In jedem Fall – gehen Sie in sich und hören Sie doch wieder einmal auch und vor allem auf Ihr Bauchgefühl. Wo liegen Ihre Fähigkeiten, was machen Sie wirklich gern? Kann man davon etwas im nächsten Job einbringen? In jedem Fall, haben Sie keine Angst vor einem Jobwechsel. Holen Sie sich Erfahrungsberichte von Freunden, die schon des öfteren den Job gewechselt haben und damit gut gefahren sind! Unsere Zeit mit einer für uns nicht befriedigenden Tätigkeit „abzusitzen“ und die Pensionierung, die vielleicht noch in weiter Ferne liegt, als berufliches „Ziel“ zu sehen – da haben wir schon besseres verdient!

Wenn Ingwer und Kardamom eine Kooperation eingehen ……

Was warmes für die kalten Tage! Die momentan herrschenden Temperaturen verlangen nach Wärme von Innen. Super wärmend sind natürlich jene Gewürze, die sich im Lebkuchen befinden. Mit Lebkuchen ist es aber leider seit einigen Wochen vorbei, d. h. für die meisten von uns mit Ende der Weihnachtszeit vermutlich! Zu Zimt und Kardamom kann man aber auch außerhalb der Weihnachtszeit greifen. Etwa zur Verwendung in Süßspeisen oder doch lieber im Glühwein? Wärmende Eigenschaften hat auch Ingwer. Super verwenden kann man ihn im Tee oder in einer Gemüsesuppe. So richtig einheizen lassen können wir uns auch von Chili und Pfeffer. Also im Winter ruhig etwas mehr würzen. Unser Tipp also für das heutige Abendessen: Chili con carne! Immer lecker, oder? Nicht nur dicke Pullis, Mützen und Handschuhe lassen uns die kalte Jahrezeit entspannter durchleben, sondern auch die richtigen Gewürze, die für innere Wohligkeit sorgen. Sollte dann auch noch ein entscheidender Termin wie etwa ein Vorstellungsgespräch anstehen – keine Sorge, uns ist ja schön warm, wir sind mit allem notwendigen versorgt und werden daher so schnell nicht krank!